Korrekt, aktuell und standortunabhängig – Eine neue Inventarlösung für ein Großunternehmen in der Nutzfahrzeugbranche
Die Geschichte der Thomann Nutzfahrzeuge AG ist eine eigentliche Erfolgsgeschichte. Seit der Gründung 1995 hat sie sich zu einem bedeutenden Großunternehmen in der Deutschschweiz entwickelt. Alles fing mit der Gründung der Thomann Nutzfahrzeuge AG durch Luzi und Beatrix Thomann an. An der Allmeindstrasse 10 in Schmerikon, schön gelegen am Ende des Zürichsees, strahlte als erste Thomann-Nutzfahrzeugmarke 1995 der Stern von Mercedes-Benz. Wenige Jahre später zählte das Unternehmen bereits 23 Mitarbeiter, 2004 37, 2008 90, davon 24 Lehrlinge. Ein Jahr später wurden der 101. und 102. Mitarbeiter in den Standorten Schmerikon und Chur begrüßt.
Die nächsten Meilensteine ließen nicht lange auf sich warten: Das Standortnetz wurde weiter ausgebaut. Die beiden Zweigniederlassungen in Frauenfeld sowie in Chur kamen hinzu (2012/2014). Folglich erhöhte sich auch die Mitarbeiterzahl. Nun ist das Unternehmen auf 150 Mitarbeiter angewachsen. Der Kauf der Aktien der Saurer Nutzfahrzeuge AG in Arbon 2014 ermöglichte eine weitere Standorterweiterung – für den ehemaligen Saurer-Lehrling Luzi Thomann ein ganz besonderes Ereignis. In Arbon konnte so eine weitere Zweigniederlassung im Februar 2015 fertiggestellt werden. Die Thomann Nutzfahrzeug AG selbst beschreibt ihre Geschichte in einem Satz: «Die Erfolgsgeschichte ist das Team, nicht nur an den einzelnen Standorten, sondern auch die Mitarbeitenden in den Zentrallagern sowie der nationalen und internationalen Zulieferer.». Und das ist auch Weg und Ziel für die nächsten Jahre.
Nach der Einführung eines neuen Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Systems wurde nach einer Lösung gesucht, mittels derer das Inventar im Rahmen branchenspezifischer Prozesse effizient und optimal abgebildet und geführt werden kann. Das vorhandene Inventar inkl. der für die Reparaturen benötigten Werkzeuge soll mittels Barcodeetiketten gekennzeichnet werden, um für die Zukunft eine Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten. Notwendige Prüfungen an Inventaren sollen planbar und eine exakte Dokumentation derselben möglich werden. Um eine parallele Führung von Lieferantendaten – sowohl im ERP-System als auch in der Inventarverwaltung – zu vermeiden, sollen Schnittstellen zwischen beiden Systemen für einen Datenaustausch sorgen. Die neue Inventarlösung soll die täglichen Arbeiten erleichtern und schnellere Informations- und Arbeitsabläufe gewährleisten, Fehler reduzieren, den Kontrollaufwand senken sowie wiederkehrende Kosten senken.
Mit der Inventarverwaltung von Vajasoft AMS wurde auch eine Schnittstelle zu Automaster eingeführt und die grundsätzliche Führung der Inventare mit Kennzeichnungsmöglichkeit via Barcodeetiketten realisiert. Werkzeuge, die keine solche Kennzeichnung erlauben, werden mit Lasergravuren und Datamatrixcode gekennzeichnet, um eine maschinelle Erfassung im Rahmen von Inventuren sicher zu stellen. Da Inventuren nur nach bestimmten Perioden den Verbleib von Inventaren nachweisen, wurde zudem das Modul Vajasoft ASSET24 installiert. Diese browserbasierte Anwendung gibt den Inventarverantwortlichen an den einzelnen Standorten die Möglichkeit, jederzeit Informationen zu Inventaren einzusehen und zu aktualisieren. Somit ist jeder Verantwortliche in der Lage, an der korrekten Führung der Inventare mitzuarbeiten. Das Management profitiert davon ebenso, wie die Inventarverantwortlichen vor Ort. Ob Prüfungsnachweise für Werkzeuge oder Inventarlisten für Versicherungen, alles ist nun korrekt und aktuell.
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